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Das sagen die Veranstalter:innen
Allain Gaussin – Satori (1998)
für Klarinette solo
Ian Wilson – Voces amissae (Lost Voices) (2023)
für Sängerin, Cello, drei Bratschen und zwei Schlagzeugern
Gespräch zwischen Carol McGonnell, Ian Wilson und Heather O’Donnell
Carol McGonnell, Klarinette
Lotte Betts-Dean Sopran
Ensemble Musikfabrik
In Kooperation mit TGR The Green Room und mit Unterstützung von Zeitgeist Irland 24
Eintritt frei
Das sagt Kölnkostenlos
Lost Voices Köln verspricht einen außergewöhnlichen musikalischen Abend mit berührenden und tiefgehenden Klängen. Die Klarinettistin Carol McGonnell eröffnet mit Satori von Allain Gaussin, einem Werk für Klarinette solo aus dem Jahr 1998, das mit meditativen Klängen in eine andere Welt entführt. Anschließend erwartet dich die Deutschlandpremiere von Voces amissae (Lost Voices) (2023) des irischen Komponisten Ian Wilson. Das Werk für Sopran, Cello, drei Bratschen und zwei Schlagzeuger wird von Lotte Betts-Dean und dem renommierten Ensemble Musikfabrik aufgeführt und thematisiert verlorene Stimmen, ihre Resonanz und den Umgang mit Vergangenem. Ein Gespräch mit den Mitwirkenden Carol McGonnell, Ian Wilson und Heather O’Donnell bietet spannende Einblicke in die Werke und deren Entstehungsgeschichte.
Häufig gestellte Fragen zu Lost Voices Köln
Lost Voices Köln findet in Studio des Ensemble Musikfabrik statt
Der Eintritt zu Lost Voices Köln ist kostenlos!
Lost Voices Köln geht von den bis zum den
Ja, die Location ist barrierefrei.
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