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Das sagen die Veranstalter:innen
Konferenz / Workshops
Am 1. und 2. September 2023 findet die Bewegungskonferenz Abolitionismus in Köln statt. Dabei soll ein Raum für Vernetzung und Austausch für Akteur*innen in Köln und NRW, die gegen Polizeigewalt und Militär, Grenzen und Lager, Gefängnisse, ökologische Zerstörung und Kapitalismus kämpfen, geschaffen werden.
Die Konferenz zielt darauf ab, lokale Probleme, die abolitionistische Praxis notwendig machen, gemeinsam zu besprechen und Lösungsstrategien zu entwickeln. Am Freitag wird dazu bei einer Podiumsdiskussion unter anderem Vanessa E. Thompson, Simin Jawabreh und weitere Gäst*innen einen Einblick in die Grundsätze des Abolitionismus geben. Am Samstag soll dann in zahlreichen Workshops und Runden Tischen an Transformationsstratgien für Köln und NRW gearbeitet werden.
Die Konferenz wird organisiert von zahlreichen Initiativen, die sich mit Themen wie migrantischem Antifaschismus, Queerfeminismus, Klimagerechtigkeit, gerechter Gesundheitsversorgung, Polizei, Lager und Gefängnissen auseinandersetzen. Die Konferenz will durch Gespräche Solidaritäten dieser lokalen Kämpfe stärken und Anknüpfungspunkte für gemeinsame Kämpfe schaffen.
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01.09. um 18 Uhr & 02.09. ab 12 Uhr
Eintritt frei // Infos zur Anmeldung tba
Häufig gestellte Fragen zu Bewegungskonferenz Abolitionismus in Köln – Füreinander Sorgen, Organisieren, Transformieren
Bewegungskonferenz Abolitionismus in Köln – Füreinander Sorgen, Organisieren, Transformieren findet in Kulturbunker Köln-Mülheim statt
Der Eintritt zu Bewegungskonferenz Abolitionismus in Köln – Füreinander Sorgen, Organisieren, Transformieren ist kostenlos!
Bewegungskonferenz Abolitionismus in Köln – Füreinander Sorgen, Organisieren, Transformieren geht von Donnerstag den 13. Februar 2025 19:43 bis zum Donnerstag den 13. Februar 2025 19:43
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